Etwas für sich tun

10 Tage ist das neue Jahr jetzt alt. -10 Tage mit Sonne, Schnee, blauem Himmel und Regen, mit Wolken und Sturm, warm und kalt. All das und noch viel mehr im Außen, in den ersten 10 Tagen.

10 Tage sicher mit Feiern des neuen Jahres, gemeinsam mit der Familie, mit Freunden, vielleicht auch allein.

10 Tage mit und ohne Vorsätzen, mit und ohne Absicht, mit und ohne Wollen.

Eine jede, ein jeder, hat diese Tage ganz für sich auf seine Weise erlebt und vielleicht Vorsätze für das neue Jahr gefasst, etwas Neues anzufangen, ein Laster aufzugeben, zu reisen, einen neuen Traumjob zu finden, sich endlich mehr zu bewegen.

In dieser Woche, heute, fangen meine Yogakurse wieder an. Wieder präsent und online.

Ich bin dankbar für alle, die meine Kurse besuchen, mit denen auch ich immer wieder lernen kann. Von mir, dem Körper und dem Zusammenspiel darin, auch von Körper, Geist und Seele.

Dieses gemeinsame Lernen und das offene Reden lässt uns zusammenwachsen und auch das Verständnis füreinander stärken und auch näher zu mir zu finden.

Yoga kann auf diesem Weg helfen. Kann.

Wichtig ist, dass eine jede, ein jeder einen Weg findet, etwas für sich zu machen, bei sich zu sein, ab und an.

Ob Bewegung an der frischen Luft, Lesen, Tanzen, in Ruhe einen Tee trinken, was auch immer und ab und an in Ruhe sein, für sich. Sich selbst spüren, auch hinhorchen, hineinspüren und den eigenen inneren Bedürfnissen Raum geben.

Etwas für sich tun. Fünf Minuten am Tag, fast wie das Zähneputzen können ein Anfang sein. Immer wieder, immer mehr und ohne schlechtes Gewissen, weil ein anderes Thema liegen bleibt oder warten muss.

Fünf Minuten, ein Anfang, gut zu sich zu sein.

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